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Als das abgebildete Exemplar von Triplax collaris am 18.11.1992 im Niederelbegebiet bei Gartow gefangen wurde, galt die Art nach der damaligen Roten Liste der Bundesrepublik Deutschland als ausgestorben. Nachdem die Bindung des Tieres an eine bestimmte Ulmenpilzart erkannt worden war, konnten mehrere Entwicklungsbäume in der näheren Umgebung des Fundortes ausgemacht werden, an denen das Tier bis heute einzeln zu finden ist. Mittlerweile wurde die Art auch in Baden - Württemberg wiederentdeckt. |
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